2. Etappe: 31.03.03
Fort Lauderdale - Cocoa Beach
 
 

Von Miami Beach aus fuhren wir die I-95 North Richtung Cocoa Beach, unserer zweiten Station. Dazwischen liegt allerdings noch Fort Lauderdale, eine wunderschöne Stadt, die auch das "Venedig Amerikas" genannt wird, weil sie mit Kanälen in einer Gesamtlänge von knapp 500 km durchzogen ist. Ohne Boot ist man dort aufgeschmissen, über 40.000 Exemplare ankern an den Stegen. Am besten legt man sich aber gleich eine Yacht zu, damit man unter den vielen reichen Leuten nicht negativ auffällt. Fort Lauderdale ist - noch mehr als Miami - Sitz der Alten ("snowbirds", wie die Amis so schön sagen) und/oder Reichen im Lande.

Der Hafen und die Kanäle können mit einem Wassertaxi ausgekundschaftet werden, das an diversen Punkten der Stadt anlegt und für $5 den ganzen Tag benutzt werden kann. Unser Törn führte an wirklich mondänen Häusern direkt am Wasser vorbei, deren Eigentümer natürlich alle millionenschwer sind. Tommy Hilfiger hat sich sogar einen eigenen Hoteltower gegönnt, in dem er die obersten 5 Stockwerke bewohnt.

Nach diesem Abstecher fuhren wir dann durch bis Cocoa Beach, einem Badeort im Nordosten Floridas, etwa auf der Höhe von Orlando. Das Städtchen liegt auf einer dem Festland vorgelagerten Halbinsel, die über einen sehr schönen Strand verfügt. Das türkisfarbene Wasser, der weiße Sand und die vielen Palmen verbreiten ein geradezu karibisches Ambiente. 
 
 
Weitere Fotos:




Unser Wassertaxi.



Villen am Hafen von Fort Lauderdale.





Die bescheidene Hütte von Tommy H.



Strand von Cocoa Beach.

   

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